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Valartis: Monika Jung zum neuen CEO der Valartis Bank (Austria) AG sowie zum Mitglied des Group Executive Management der Valartis Gruppe ernannt Freitag, 01. Februar 2013 - 07:05

Der Aufsichtsrat der Valartis Bank (Austria) AG hat Frau Mag. Monika Jung (47), welche die österreichische Bankentochter der Valartis Group AG seit letztem Herbst interimistisch geführt hat, per 1. Februar 2013 zum neuen CEO ernannt.

Mit Monika Jung die richtige Person für das Amt gefunden "Wir sind der Überzeugung mit Monika Jung die ideale Person für das CEO-Amt gefunden zu haben", begründet Aufsichtsratspräsident Prof. Dr. Erwin W. Heri die Entscheidung: "Sie hat nicht nur bewiesen, dass sie eine sehr gute Private Bankerin mit ausgesprochener Kundenorientierung ist, sondern auch eine ausgezeichnete Managerin, die das Unternehmen mit Weitblick und Disziplin führt. Als sehr erfahrene Bankfachfrau wird Monika Jung wichtige Impulse für den weiteren Ausbau unserer Private-Banking-Aktivitäten in Österreich sowie unseren internationalen Kernmärkten geben können."

Monika Jung verfügt über einen Abschluss als Mag.rer.soc.oec. in Handelswissenschaften der Wirtschaftsuniversität Wien sowie einen Master of Science (MSc) in Executive Management. In ihrer 26-jährigen Bankkarriere sammelte Monika Jung Erfahrungen sowohl in der Private-Banking-Kundenbetreuung als auch im Portfoliomanagement und in der Fondsbranche. Seit September 2010 ist die österreichische Staatsbürgerin im Vorstand der Valartis Bank (Austria) AG.

Auf Vorschlag des Group CEO hat der Verwaltungsrat der Valartis Group AG Monika Jung in ihrer Funktion als neuer CEO der österreichischen Bank auch in das Group Executive Management der Valartis Gruppe bestellt. Dort komplettiert sie die fünfköpfige Gruppenleitung, der neben Gustav Stenbolt (Group CEO) und George M. Isliker (Chief Financial Officer/Chief Risk Officer) wie bis anhin Vincenzo Di Pierri (CEO der Valartis Bank AG, Schweiz) und Dr. Andreas Insam (CEO der Valartis Bank (Liechtenstein) AG) angehören.

Ausbau unserer Private-Banking-Aktivitäten angestrebt Wie ihre beiden Schwesterbanken in der Schweiz und Liechtenstein fokussiert die Valartis Bank (Austria) AG, deren Wurzeln bis ins Jahr 1890 zurückreichen, auf das Vermögensverwaltungsgeschäft mit wohlhabenden Privatkunden und institutionellen Anlegern. Mit ihren eingespielten, gut ausgebildeten und sehr engagierten Private-Banking-Teams sowie ihren auf die Strukturierung von «Total Return»-orientierten Publikums- und Spezialfonds fokussierten Anlagespezialisten bildet sie eine wesentliche Säule in der Umsetzung unserer «Private Banking Plus»-Strategie.

Neben der gezielten Forcierung der Kundenakquisition strebt die Valartis Gruppe auch weiterhin an, mit der Umsetzung entsprechender organisatorischer Optimierungsmassnahmen die zunehmenden regulatorischen Herausforderungen im internationalen Private Banking effizienter und effektiver zu bewältigen und die Synergiepotentiale innerhalb der Valartis Gruppe noch konsequenter zu nutzen.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Gustav Stenbolt, CEO Valartis Gruppe, oder Björn Scheiwiller, Head Corporate Communication Tel. +41 43 336 81 11

 

Valartis Group - Private Banking Plus Die Valartis Gruppe ist eine international tätige Banken- und Finanzgruppe an den Standorten Zürich, Genf, Lugano, Wien, Liechtenstein, Luxemburg, Moskau und Singapur. Die Muttergesellschaft, die Valartis Group AG, ist in Baar im Kanton Zug, Schweiz, domiziliert und an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert.

Die Valartis Gruppe fokussiert sich auf das Vermögensverwaltungsgeschäft mit wohlhabenden Privatkunden und institutionellen Anlegern: «Private Banking Plus». Neben klassischer Vermögensverwaltung und Anlageberatung entwickelt, verwaltet und vertreibt die Valartis Gruppe innovative Nischenanlageprodukte und erbringt spezialisierte Beratungs- und Bankdienstleistungen in den Bereichen Corporate und Structured Finance. Zu den Kernmärkten der Valartis Gruppe zählen Mittel- und Osteuropa, der Nahe Osten und einzelne Länder Nord- und Südamerikas sowie Asiens.

 

 

Medienmitteilung (PDF)